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In memoriam Georg Wildmann

Mit ihm ist eine der bedeutendsten donauschwäbischen Persönlichkeiten fast 93jährig heimgegangen. Georg Wildmann ist am Vorabend des Palmsonntag, am 9. April 2022, friedlich im Beisein seiner Frau Erika und seiner Kinder Markus und Lisa eingeschlafen. Ihnen und allen WeggefährtInnen gelten unsere Gedanken und unser Mitgefühl!

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Bernát Babicsek zu Grabe getragen

Am Samstagnachmittag (15.01.2022) nahmen wir auf dem Solymárer Friedhof Abschied vom Schauspieler und Musiker Bernát Babicsek, dem Akkordeonisten der Band Paddy and the Rats. Bei der Zeremonie waren neben Familienmitgliedern auch Freunde, Bekannte und Kollegen des Schauspielers und Musikers sehr zahlreich anwesend. Die Abschiedsrede wurde von Balázs Pongrácz, dem Schlagzeuger der Band, gelesen, der über den Verlust seines Kollegen und Freundes sagte: „Wir sind immer noch nicht in der Lage, diese unveränderliche Tatsache zu begreifen. Wir nehmen nur wahr, dass das wohl bekannte Gefühl der Ganzheit völlig fragmentarisch geworden ist. Man hat uns unseren Partner, unseren Freund, unseren Bruder weggenommen.“ Auch der Bürgermeister von Solymár hielt eine Rede auf der Abschiedsfeier. Dr. Kálmán Szente betonte, dass Bernát Babicseks herzliche Musik bei traditionellen Veranstaltungen nicht vergessen sein wird, wo er, wenn er konnte, immer auf der Bühne stand und Ja sagte. Der Sarg wurde mit einer Pferdekutsche zur Familiengruft gebracht, vom Schaumarer Chor und der örtlichen Blaskapelle begleitet, wo Bernát Babicsek und sein geliebtes Instrument, das Akkordeon, beigesetzt wurde.

Babicsek Bernát emlékére
1980 – 2021

Bizony csendes ma az éj,
Harmonika sem mesél.
Megrendülve hallom távol,
Hogy sok barát gyászol.
Elment, pedig volt dolga,
Most minden másképp volna.
Csupa élet, vidámság,
És most itt a némaság?
Az nem lehet, nem hiszem,
Elevezett csendes vizen.
Kialszanak a fények,
Csend lett a szinpadon.
Üres ahol öltözött.
Mert Ö most elköltözött.
Nem értem, hogy miért,
Ö, akit a siker kisért.
Mindig boldognak láttam,
Igazság nincs ebben a világban.
Fiatal volt tettvággyal,
Célokkal és ábránddal.
Bizony csendes es az éj,
Harmonika sem zenél …
Nyugodj békében …

Babicsek Bernát, Akkordeonist und Schauspieler

Erinnerung an Bernát Babicsek
1980 – 2021

Es ist eine ruhige Nacht,
Keine Harmonika erzählt mehr.
Ich bin beunruhigt, wenn ich es aus der Ferne höre,
Dass viele Freunde in Trauer sind.
Er ist weg, aber ER hatte noch zu tun,
Jetzt würde alles anders werden.
So voller Leben, so voller Freude
Und jetzt die Stille?
Das kann nicht sein, das glaube ich nicht.
ER treibt davon auf stillem Wasser
Die Lichter gehen aus,
Die Bühne ist still
Leer, wo ER sich umgezogen hat,
Denn ER hat uns jetzt verlassen.
Ich verstehe nicht, warum,
ER, der erfolgreich war
Ich sah ihn immer glücklich,
Es gibt keine Wahrheit in dieser Welt
Er war jung und tatendurstig
Mit einem Ziel und einem Traum
„Es ist eine stille Nacht
Es wird kein Akkordeon mehr gespielt …
Ruhe in Frieden …“

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IN MEMORIAM: NIKOLA MAK

(Čeminac/Laschkafeld 18.11.1937. – Essek/Osijek 16.11.2021.)

Abschied vom letzten Esseker

In den frühen Morgenstunden des 16. November 2021 hörte das große Herz von NIKOLA MAK auf zu schlagen. NIKOLA MAK, geboren in Čeminac/Laschkafeld in der kroatischen Baranya (Branau), lebte seit seinem zweiten Lebensjahr in Essek/Osijek, wo er das Ende des Zweiten Weltkriegs erleben konnte und somit auch den Beginn der Verfolgung der deutschen Bevölkerung in Kroatien.

Zusammen mit seiner Familie war er als Kind von Mai 1945 bis April 1946 in mehreren Lagern für Deutsche in Kroatien, in Krndija, in Josipovac und in Valpovo inhaftiert, was sein zukünftiges Leben tief geprägt hat. Nach seiner Entlassung aus dem Lager, wo sein Vater am Typhus und der ältere Bruder einige Jahre später an den Folgen der Lagerinhaftierung gestorben sind, blieb er in Osijek mit seiner Mutter.

Er absolvierte die Juristische Fakultät in Osijek. Obwohl er seine Karriere in der Wirtschaft, in der Zuckerfabrik in Beli ­Manastir, begann, war sein Berufsleben von seinem Engagement im gesellschaftlichen Bereich geprägt, in dem er vor allem in Osijek unvergessliche Spuren hinterließ.
Seinen außerordentlichen Beitrag zur Erhaltung und Wiederbelebung der deutschen und österreichischen Minderheiten leistete er als einer der Gründer der Esseker/Osijeker Zweigstelle, der späteren Zentrale der Deutschen Gemeinschaft in Kroatien.

Er war bis 2006 Präsident der Deutschen Gemeinschaft (Volksdeutschen Gemeinschaft – Landsmannschaft der Donauschwaben in Kroatien) und danach ihr langjähriger Ehrenpräsident.

NIKOLA MAK war auch Mitglied des Vorstandes des Weltdachverbandes der Donauschwaben, Sekretär der Kroatisch­-Deutschen Gesellschaft in Osijek, stellvertretender Präsident des Rates für nationale Minderheiten der Regierung der Republik Kroatien, Präsident des Rates der Deutschen Nationalen Minderheit und Koordination der Räte und Vertreter der nationalen Minderheiten der Gespanschaft Osijek-­Baranja. Von 2003 bis 2007 war er Mitglied des kroatischen Parlaments als Abgeordnete von 12 nationalen Minderheiten, darunter Deutsche und Österreicher.
Systematisch, engagiert, fokussiert und beharrlich wie er war, realisierte er erfolgreich zahlreiche und für die deutsche Minderheit in Kroatien wichtige Projekte, wie die Errichtung von Denkmälern an den Leidensorten der Deutschen im kommunistischen Jugoslawien und die Gründung und Errichtung der Gedenkstätte der Donauschwaben in Valpovo. Er war bis zum letzten Tag seines Lebens aktiv und koordinierte zahlreiche Kulturprojekte der Deutschen Gemeinschaft in Kroatien.
Für sein öffentliches Engagement erhielt er zahlreiche Auszeichnungen. NIKOLA MAK wurde 2011 mit dem Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland und dem Siegel der Stadt Osijek ausgezeichnet.

Die Gedenkstunde und die Beisetzung fanden am Samstag, den 20. November 2021 in Osijek statt. Zahlreiche Landsleute aus Kroatien und Serbien haben sich an dem Tag zum letzten Mal von NIKOLA MAK verabschiedet.

Auf Wiedersehen, Herr Mak!
Ruhe in Frieden!

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70 anos Entre Rios

Convite – Einladung

Para come morar mosse te décadas da imigração Suábia de Entre Rios e da preservação de nossacultura e tradições, temos o orgulho de convidá­los para esta grande festa.
Um die sieben Jahrzehnte der donauschwäbischen Einwanderung in
ENTRE RIOS und die Bewahrung unserer Kultur und Traditionen zu feiern, fühlen wir uns geehrt, Sie für das Jubiläumsfest einzuladen.

05 A 09 DE JANEIRO­ – 5. BIS 9. JANUAR
Centro de Eventos Agrária, Vitória, Entre Rios, Guarapuava, Paraná, Brasil Agrária ­Veranstaltungszentrum

05 DE JANEIRO­ QUARTER­FEIRA­ – 5.JANUAR ­ MITTWOCH
10h00 Inauguração da Exposição do Museu Histórico de Entre Rios
Einweihung der Dauerausstellung des Heimatmuseums von Entre Rios
11h30 Abertura da Festa dos 70 anos
Eröffnung der 70-­Jahr-­Feier
13h00 Apresentações Culturais
Kulturelle Vorführungen
15h00 Hommage ma os pioneiros
Ehrung der Pioniere
16h00 Desfile de tratores antigos
Umzug historische Traktoren
19h00 Lançamento Livro: „A História de Entre Rios“
Buchvorstellung: „Heimatbuch Entre Rios“
20h00 Show Banda „Original Donauschwaben Musikanten“
Konzert der „Original Donauschwaben Musikanten“
23h00 Show Banda Society
Konzert der „Banda Society“

06 DE JANEIRO­ QUARTER­FEIRA­ – 6.JANUAR ­ DONNERSTAG
10h00 Inauguração La Nossa Sra. de Lurdes
Einweihung des Pflegeheims “Unsere Liebe Frau von Lourdes“
11h00 Inauguração Unida de Multigrãos
Einweihung der Einheit “Multigrãos“
13h00 Apresentações Culturais
Kulturelle Vorführungen
14h00 Treino Trekker Trek
Training Trekker Trek
15h00 Inauguração Agência Sicredi Entre Rios
Einweihung der Bankfiliale Sicredi Entre Rios
16h30 Inauguração Cooper Aliança
Einweihung der ,,Cooper Aliança“
19h00 Show Banda Society
Konzert der „Banda Society“
21h00 Show Grupo Talagaço
Konzert „Grupo Talagaço“
23h00 Show do cantor Daniel
Konzert des Sängers Daniel

07 DE JANEIRO ­ SEXTA­FEIRA­ – 7. JANUAR ­ FREITAG
08h00 Mega Encontro de Tratores
Große Traktorparade
13h00 Inauguração do Centro de Eventos Agrária e Recepção de autoridades
Einweihung des Agrária Veranstaltungszentrums und Empfang der Honoratioren
13h00 Apresentações culturais
Kulturelle Vorführungen
15h00 Show Julio Cézar e Montenegro
Konzert „Julio Cézar e Montenegro“
17h30 Show TchêGarotos
Konzert „TchêGarotos“
20h00 Show Carreiro e Capataz
Konzert „Carreiro e Capataz“
22h00 Show Conrado e Aleksandro
Konzert „Conrado e Aleksandro“

08 DE JANEIRA­ SÁBADO – 8. JANUAR ­ SAMSTAG
08h00 Passeio Ciclístico
Radtour
08h00 Trekker Trek
Traktor fahren
10h00 Culto Ecumênico e Romaria para Capela de Maria
Ökumenischer Gottesdienst und Wallfahrt zur Marienkapelle
13h00 Lançamento do livro: „Mestres de Entre Rios“
Buchvorstellung: „Die Meister von Entre Rios“
13h30 Apresentações Culturais
Kulturelle Vorführungen
19h00 Programa Cultural
Kulturprogramm
21h00 Show Banda „Original Donauschwaben Musikanten“
Konzert der „Original Donauschwaben Musikanten“
00h00 Show Banda „Dorfrocker da Alemanha“
Konzert der „Dorfrocker“ aus Deutschland
02h00 Show Banda K’nekus
Konzert der „Banda K’nekus“

09 DE JANEIRO DOMINGO­ – 9. JANUAR ­ SONNTAG
11h30 Apresentações Culturais
Kulturelle Vorführungen
13h00 Apresentações Culturais
Kulturelle Vorführungen
14h00 Desfile de tratores antigos e infantis
Umzug historische Traktoren und Kindertraktoren
15h00 Show Banda Os Piás
Konzert „Die Puwe“
16h30 Show Banda „Die Jãgermeister“
Konzert „Die Jägermeister“
18h00 Show Banda „Dorfrocker da Alemanha“
Konzert der „Dorfrocker“ aus Deutschland
19h30 Encerramento da festa
Festabschluss

REALIZAÇAO – DURCHFÜHRUNG
AGRÁRIA

Sie wollen mehr wissen über die Donauschwäbische Gemeinschaft in Brasilien? Hier finden Sie die AGRÁRIA im Internet.

Centro de Eventos AGRÁRIA
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VLÖ

20. VLÖ – Volksgruppensymposium im Kulturzentrum „Haus der Heimat“ in Wien

Der Verband der deutschen altösterreichischen Landsmannschaften in Österreich (VLÖ) veranstaltete vom 21. bis 23. Oktober 2021 wiederum sein traditionelles „VOLKSGRUPPENSYMPOSIUM“ im Kulturzentrum „Haus der Heimat“ in Wien.

Präsident NORBERT K. KAPELLER freute sich gemeinsam mit seinen VLÖ­-Vorstandskollegen darüber, knapp 40 Teilnehmer, darunter Funktionäre der in Österreich beheimateten Landsmann­schaften und Vereine und Verantwortliche der deutschen heimatverbliebenen Volksgruppen in der Tschechischen Republik (Mgr. MARTIN HERBERT DZINGEL), in der Slowakei (DR. ONDREJPÖSS) sowie in Ungarn (DR. NELU BRADEAN­EBINGER) und Serbien (RUDOLF WEISS) im „Haus der Heimat“ begrüßen zu dürfen. Per Videokonferenz zugeschaltet waren für Kroatien RENATA TRISCHLER (AGDM­FUEN Berlin), für Slowenien CHRISTIAN LAUTISCHER und für Rumänien MARTIN BOTTESCH (Vorsitzender des Demokratischen Forums der Deutschen in Sieben­bürgen) sowie ERWIN JOSEF TIGLA (Vorsitzender des Demokratischen Forums der Banater Berg­landdeutschen). Getreu dem Titel des Symposiums „Muttersprachlicher Unterricht als Garant für
den Erhalt der deutschenaltösterreichischen Volksgruppen“ berichteten die Genannten dabei über den jeweiligen Status Quo in den einzelnen Ländern. „Zusammenfassend lässt sich dabei fest­halten, dass sich Lösungsansätze mit Blick auf einen muttersprachlichen Unterricht um so
schwieriger gestalten, je kleiner sich die jeweilige Volksgruppe zahlenmäßig darstellt. Darüber hinaus fehlt oftmals die dazu nötige Infrastruktur“, fasst KAPELLER zusammen. Ergänzend dazu berichtete Ing. DIETER LÜTZE über das von ihm höchst erfolgreich initiierte „Comic­Projekt“,
anhand dessen es gelingen soll, Kinder nachhaltig dazu zu begeistern, die deutsche Sprache spielerisch­ kreativer zu erlernen.

Besonders freute es die VLÖ-­Verantwortlichen, die 3. Nationalratspräsidentin a.D., ANNELIESE KITZMÜLLER, Gesandte DR. SUSANNE BACHFISCHER, Gesandter MAG. WERNER
SENFTER vom BMEIA sowie MAG. UDO PUSCHNIG (Amt der Kärntner Landesregierung) im Zuge des Veranstaltungsprogramms begrüßen zu dürfen.

Das Impulsreferat „Sprache, Sinn und Sauerteig – Zur Zukunft der Altösterreicher“ von Dr. FLORIAN KÜHRER­WIELACH, Direktor des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südost­europas an der Ludwig-­Maximilians-­Universität in München, können Sie auf der Webseite des VLÖ anhören.

VLÖ-­Präsident KAPELLER konnte darüber hinaus ebenfalls noch die ÖVP-­Vertriebenen­sprecherin MAG. DDR. GUDRUN KUGLER sowie Sektionschefin DORIS WAGNER MEd, BEd vom Unterrichtsministerium im Kreise der Vortragenden im Haus begrüßen. KUGLER unterstrich dabei ihre Unterstützung für die wichtigen Vorhaben des VLÖ und betonte dabei, die Zusammenarbeit
mit den altösterreichischen Volksgruppen über den parlamentarischen Austausch sowie über zivilgesellschaftliche Initiativen stärken zu wollen. Sektionschefin DORIS WAGNER diskutierte mit den Anwesenden unter anderem über neue Ideen im Bereich des „Online­ Learnings“ speziell für
die kleinen Volksgruppen in Schulkooperationen sowie über die Entsendungsprogramme von muttersprachlichen Lehrerinnen und Lehrern.

KAPELLER bedankte sich gemeinsam mit seinen Vorstandsmitgliedern bei einigen Repräsentanten der heimatverbliebenen altösterreichischen Volksgruppen und freute sich dabei, Dr. NELU BRADEAN­EBINGER, RUDOLF WEISS und Mgr. MARTIN HERBERT DZINGEL jeweils
mit der „Silbernen Ehrennadel des VLÖ“ auszuzeichnen. Für seinen langjährigen unermüdlichen Einsatz für den Karpatendeutschen Verein in der Slowakei und als Dank für die Kooperation mit dem VLÖ erhielt DR. ONDREJPÖSS die „Goldene Ehrennadel des VLÖ“. Nebst der Vorstellung der bereits weit gediehenen Planung für das 21. VLÖ­Volksgruppensymposiums 2022 in Czernowitz/Ukraine, rundeten unter anderem eine Besichtigung des „Gipskabinetts“ in der Wiener Hofburg sowie die Prämierung der Gewinner des „VLÖ­-Quiz 2020“ das Programm des diesjährigen VLÖ­-Volksgruppensymposiums in Wien ab./

Im Bild (v.l.n.r.): VLÖ­-Präsident NORBERT K. KAPELLER, MGR. MARTIN DZINGEL (Präsident der Landesversammlung der deutschen Vereine in der Tschechischen Republik e.V.), 1. VLÖ-Vizepräsident GERHARD ZEIHSEL, 2. VLÖ-­Vizepräsident ING. DIETER LÜTZE, DR. NELU BRADEAN­ EBINGER (Jakob­Bleyer­Gemeinschaft in Budapest), RUDOLF WEISS (Vorsitzender des Deutschen Volksverbandes in der Vojvodina, Serbien), 3. VLÖ­-Vizepräsident KONS. MANFRED SCHULLER

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Advent 2020

In heiliger Nacht
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Advent und Weihnachten 2020

Advent und Weihnachten während der Corona-Pandemie, wer hätte das vor einem Jahr gedacht? Aber nutzen wir die Zeit der persönlichen Kontaktbeschränkungen ausserhalb des Hauses zur inneren Besinnung, so wie es auch früher in der Adventszeit schöner Brauch war. Denkanstöße hierzu gibt Ihnen auch diese Advents- und Weihnachtsausgabe mit:

Seite 1
Weihnachtswünsche der Redaktion mit einem Weihnachtsgedicht von Hans Dama.

Seite  2
Weihnachtswünsche des Präsidenten des Weltdachverbandes der Donauschwaben

Seite 3
Editorial

Seite 4
Franztal, eine Donauschwäbische Gemeinde und ihr Schicksal

Seite 6
neue Publikation von Entre Rios

Seite 8
aus dem Archiv „Der heitere Grammophon Sepp“

Seite 9
neue CD des Freundeskreises der donauschwäbischen Blasmusik und
Erinnerung an Karoly Freész

Seite 9
neues Buch von Hans Dama „Durch Zeiten, Länder und Kulturen“

Seite 10
Gelungenes Erntedankfest im Banat

Seite 12
Vorschau auf den Geburtstag der Donauschwaben St. Louis (USA)

Einfach oben rechts auf Jahrgang 2020 klicken und Sie sind dort. Wünschen Sie Informationen über whatsapp und/oder telegram? Dann lesen Sie den vorhergehenden Beitrag.

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Heft 9

Ein Reisebericht:

Nachdem ich bereits die Heimatdörfer meiner Omas und Opas in der Batschka (Gajdobra) und im Banat (Mramorak, Franzfeld) in Serbien mehrmals vor Ort kennenlernen durfte und Rundreisen durch die Vojvodina machte sowie darüber hinaus auch die Donauschwaben in
Rumänien, in Kroatien, in Ungarn und in Österreich besuchte, hießen die Ziele nun Brasilien, Argentinien, Südafrika, Australien, USA und Kanada.

Einen Reisebericht von Jürgen Harich und noch vieles anderes lesen Sie in Infoblatt 09 / 2020.

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Gedenken an Károly Freész

Zum Gedenkstein des tödlich verunglückten Förderers der Saarer Tanzkultur machten sich die Familie MACHER, Mitglieder der Saarer Tanzgruppe mit MARIA SCHWEININGER und in Begleitung des Bruders von K. FREÉSZ auf. Dieser Gedenkstein wurde von der Familie und Freunden des Verunglückten an seinem Lieblingsplatz im Schildgebirge errichtet.

Gedenkstein für Károly Freész

Über KAROLY FREÉSZ können sie im Info‐Heft Nr. 1 im Artikel „ZSUZSANNA LEDÉNYI erhielt den KÁROLY FREÉSZ PREIS“ etwas mehr erfahren.

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Heft 8

In Heft 8 lesen Sie über Nikolaus Lenau, geb. am 13. August 1802 in Csatád (Ungarn), verstorben 22. August 1850 in Wien (Österreich).

Dazu gibt es Bilder und Berichte über aktuelle Veranstaltungen der donauschwäbischen Organisationen und Kulturvereine.